Atempause erneut verschoben!

Leider müssen wir die Atempause in andere andere Weterrlage verschieben:
Wir hoffen, dass wir dann zum neuen Schuljahr mit einer „Kraftquelle“ beginnen können:

Donnerstag, 23. September 2021,
um 19.30 Uhr
auf dem Sportplatz Krautheim.

Der Termin steht noch unter Vorbehalt, da die Band noch nicht vollständig zugesagt hat.
Ihr Atempause-Team

SonntagsWort

SonntagsWort

Da viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie nicht in die Kirche gehen, veröffentlichen wir hier in ökumenischer Zusammenarbeit ein SonntagsWort.

Am Sonntag feiern wir in Krautheim Konfirmation. Im Abendmahl deckt Jesus uns einen Tisch und wir dürfen mit ihm feiern.  Dazu das Evangelium aus Matthäus 26,17-29

Es war der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote. Da kamen die Jünger zu Jesus und fragten: »Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?« Jesus antwortete: »Geht in die Stadt zu einem Mann, den ich euch nenne. Richtet ihm aus: ›Der Lehrer lässt dir sagen: Die Zeit, die Gott für mich bestimmt hat, ist da. Ich will bei dir das Passamahl feiern –zusammen mit meinen Jüngern.‹« Die Jünger machten alles so, wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte. Und sie bereiteten das Passamahl vor.
Als es Abend geworden war, ließ sich Jesus mit den zwölf Jüngern zum Essen nieder. Während sie aßen, sagte er zu ihnen: »Amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.« Die Jünger waren tief betroffen. Jeder Einzelne von ihnen fragte Jesus: »Doch nicht etwa ich, Herr?« Jesus antwortete: »Der sein Brot mit mir in die Schale taucht, der wird mich verraten. Der Menschensohn muss sterben. So ist es in der Heiligen Schrift angekündigt. Aber wehe dem Menschen, der den Menschensohn verrät. Er wäre besser nie geboren worden!« Da sagte Judas, der ihn verraten wollte, zu Jesus: »Doch nicht etwa ich, Rabbi?« Jesus antwortete: »Du sagst es!«
Beim Essen nahm Jesus ein Brot. Er lobte Gott und dankte ihm dafür. Dann brach er das Brot in Stücke und gab es seinen Jüngern. Er sagte: »Nehmt und esst! Das ist mein Leib.« Dann nahm er den Becher. Er dankte Gott, gab ihn seinen Jüngern und sagte: »Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut. Es steht für den Bund, den Gott mit den Menschen schließt. Mein Blut wird für die vielen vergossen werden zur Vergebung ihrer Sünden. Das sage ich euch: Ich werde von jetzt ab keinen Wein mehr trinken –bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von Neuem davon trinken werde. Das wird geschehen, wenn mein Vater sein Reich vollendet hat.«

Festlich wird der Tisch gedeckt. Mit Blumen, Kerzen und liebevoller Dekoration. Festlich wird der Tisch für die Konfirmation oder die Erstkommunion gedeckt. So viele Gedanken sind in den vergangenen Wochen in all die Details geflossen. Nach so langer Zeit ist es etwas doppelt Besonderes, dass wir uns zusammen an einen Tisch setzen und feiern dürfen, wie groß die Kinder und Jugendlichen seit der Taufe geworden sind.
Festlich ist der Tisch gedeckt. Damals in Jerusalem. Nach einem langen Tag setzen sich Jesus und seine besten und treusten Freunde an den Tisch, um das Passahfest miteinander zu feiern. In einem großen Raum mit Polstern ausgestattet sind sie zu Gast.
Doch nicht alles lief rund bei dieser Feier. Nicht, dass das Essen nicht perfekt vorbereitet gewesen wäre. Daran lag es nicht. Aber unter seinen treusten Freunden saß auch Judas und der hatte schon den Plan gefasst, Jesus zu verraten. Judas wusste schon, dass der schöne Abend nicht so harmonisch ausgehen würde, wie er angefangen hatte. Und Jesus wusste es auch.

Vielleicht läuft bei Ihnen auch nicht alles rund, wenn Sie sich mit Freunden und Verwandten an den festlich gedeckten Tisch setzen. Vielleicht haben Sie im Vorfeld schon gründlich überlegt, wer neben wem sitzen kann ohne Streit. Vielleicht hoffen Sie, dass bestimmte Themen nicht angeschnitten werden. Vielleicht haben Sie Sorge, dass doch noch irgendwer absagt. Nicht immer läuft alles rund, wenn man sich zusammen an den Tisch setzt um zu feiern. Nicht einmal bei Jesus.

Aber das hat Jesus nicht davon abgehalten. Auch Judas war eingeladen und durfte mitessen. Jesus hält es aus, dass nicht alles rund läuft. Und lädt uns trotzdem an seinen Tisch ein. Und wenn Judas bleiben durfte, dann dürfen wir das erst recht. Wir dürfen uns an Gottes Tisch setzen auch mit dem, was wir an uns bemängeln, worüber wir uns über uns selbst ärgern. Auch mit den Fehlern, die uns leidtun. Selbst dann, wenn wir uns wie Judas fühlen: unehrlich, weil andere besser von uns denken als wir es eigentlich sind.

Gott denkt gut von uns und deckt uns einen Tisch, an den wir uns setzen dürfen. So, wie wir sind. Mit unseren Stärken und unseren Schwächen. Mit dem, was wir richtig toll machen und mit dem, was wir falsch machen. Mit dem, wo wir anderen helfen und mit dem, wo wir anderen das Leben schwer machen. „Kommt“, sagt Gott, „setzt euch an meinen Tisch. Greift zu. Und seht. Und schmeckt. Wie lieb ich jeden von euch habe.“

An Gottes Tisch können wir begreifen. Schmecken, sehen. Etwas, was im Glauben oft zu kurz kommt. Was wir in unseren vielen Gesprächen oft versucht haben von Gott zu verstehen – Als wir dann im Konfirmandenunterricht alle zusammen im Gemeindehaus bei Kerzenlicht im Kreis saßen und mit selbstgebackenem Brot Abendmahl gefeiert haben, war Gottes Liebe greifbar. Wir konnten sie schmecken. Sehen. In Brot und Wein ist Gott da.

Festlich ist der Tisch gedeckt. Gott lädt uns ein, Platz zu nehmen und zu sehen und zu schmecken, wie lieb er jede und jeden von uns hat. Und wie gern er uns immer wieder vergibt und einen Neuanfang schenkt. Denn von Gottes Tisch stehen wir verändert wieder auf: gestärkt, erfüllt, gesättigt an Leib und Seele. Gestärkt auch für die Entschuldigung, die vielleicht noch aussteht. Erfüllt mit einer Idee, wie Beziehungen auch anders gelebt werden können. Gesättigt, weil Jesus Christus selbst das Brot des Lebens ist.

In der Kirche lädt Gott uns an seinen Tisch ein. Vielleicht decken Sie dann umgekehrt an Ihren festlichen Tischen einen Platz für Jesus? Dass er mitfeiern kann. Dass er mit seiner Liebe und Versöhnung unter Ihnen ist. Dass er sich mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden freuen kann, weil sie Ja zu ihrer Taufe und zu ihrem Glauben sagen. Dass er sich mit den Kommunionkindern freuen kann, dass sie seine Kinder sind.

Gebet:
Guter Gott, wir sehnen uns nach deiner Liebe.
Sei du bei uns, auch wenn wir momentan nicht in die Kirche gehen können.
Lass uns an unseren Tischen zu Hause einen Platz für Dich in unserem Leben decken. Dass wir miteinander deine Liebe schmecken. AMEN

https://www.youtube.com/watch?v=vohFTWZrVzQ

Atempause erneut verschoben!

Leider müssen wir die Atempause in andere andere Weterrlage verschieben:
Wir hoffen, dass wir dann zum neuen Schuljahr mit einer „Kraftquelle“ beginnen können:

Donnerstag, 23. September 2021,
um 19.30 Uhr
auf dem Sportplatz Krautheim.

Der Termin steht noch unter Vorbehalt, da die Band noch nicht vollständig zugesagt hat.
Ihr Atempause-Team

SonntagsWort

SonntagsWort

Da viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie nicht in die Kirche gehen, veröffentlichen wir hier in ökumenischer Zusammenarbeit ein SonntagsWort.

Für den 3. Sonntag nach Trinitatis – 20. Juni 2021 – von Pfarrer Andreas Engert – Markusevangelium 4,35-41

An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?

BESINNUNG:

Mitten im Wirbelsturm dieser Zeit
möchten wir aufbrechen zu neuen Ufern
einige – wenige – sind noch –
die Betonung liegt auf noch –
mit uns im Boot

halten auf ihre Weise Ausschau
und möchten neue Ufer erreichen

viele Wellen schlagen hoch
droht unser Schiff unterzugehen?

haben wir noch Hoffnung
rettendes Ufer zu erreichen?

schreit es auch in uns: „Meister, kümmert es dich nicht,
dass wir zugrunde gehen?“
rufen wir IHN wirklich noch an weil wir auf IHN unsere Hoffnung setzten

eine Hoffnung, die auch für unser HEUTE noch daran festhält
dass sein: „Schweig, sei still.“ Wirkung zeigen kann

Mitten in unsere unruhigen Herzen, unsere Zweifel, unsere Sehnsucht
mitten in unser ganzes SEIN
seine Frage gilt auch uns: „Warum habt ihr solche Angst?
Habt ihr noch keinen Glauben?“ Die Antwort müssen wir finden
jede und jeder für sich – als Gemeinden – als Kirche(n)

Sein Anruf an uns lautet vielleicht: „Werdet still –
horcht in euch hinein – schöpft das Wasser aus dem Boot
vertraut auf das rettende Ufer.“

Und er spricht uns – vielleicht hören wir es nur ganz leise – zu:
„Ich bin bei euch – seid nicht bang – ich bin bei euch heute –
ja – euer ganzes Leben lang.“

Beatrix Senft, unveröffentlicht

Gebet:
Gott des Himmels und der Erde, du bist uns in deinem Sohn ganz nahe gekommen. Er hat uns gezeigt und zugesagt, dass er uns allezeit nahe bleiben wird. Wir bitten dich: Nimm alle Angst von uns und stärke unser Vertrauen in deine rettende Kraft. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Fürsprecher und Herrn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und herrscht in alle Ewigkeit. – Amen.

https://www.youtube.com/watch?v=3on_8W9DxsQ

Punkt 11 am 6. Juni

Herzliche Einladung zum Punkt 11 am 6. Juni in Zeilitzheim. Bitte kommen Sie mit FFP2-Maske und achten Sie auf Abstand. Wir freuen uns auf Sie und gutes Wetter!

SonntagsWort

SonntagsWort

Da viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie nicht in die Kirche gehen, veröffentlichen wir hier in ökumenischer Zusammenarbeit ein SonntagsWort.

Für Trinitatis – 30. Mai 2021 – von Pfarrer Andreas Engert – Matthäusevangelium 28,16-20

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder, einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

Ein Gott? Drei Götter? Oder doch nur ein Gott – in drei Personen, drei Erscheinungsformen, drei – was was denn nun? Die Frage der Dreifaltigkeit ist ein Thema, über das sich Jahrhunderte Theologen die Köpfe zerbrochen haben.
Am einfachsten hat es noch der Hl. Patrick erklärt, als er im 5. Jahrhundert in Irland den christlichen Glauben verkündete – am Beispiel eines Kleeblatts. Ein Blatt mit drei Blättern, die untrennbar zusammengehören und nur als Ganzes komplett sind, nur zusammen EIN Blatt bilden. (Deshalb hat sich dann übrigens der Shamrock, das dreiblättrige Kleeblat zum Nationalsymbol Irlands entwickelt).
Natürlich ist aber auch dieses Bild wieder nur ein Bild, das unvollkommen bleiben muss, denn diesem Geheimnis der Dreifaltigkeit werden wir als Menschen niemals so ganz auf den Grund gehen können.
Eine schöne Erklärung, die mir gut gefällt, ist es auch, dass ein und derselbe Gott am Wirken ist – in drei verschiedenen Erscheinungsweisen – in unterschiedlichen Epochen bzw. Zeitaltern.
Da ist das Zeitalter des Vaters – dargestellt im Alten Testament und er Heilsgeschichte des Volkes Israel. Dann kommt die Epoche des Sohnes, zu finden im Neuen Testament, im direkten Wirken von Jesus Christus. Und als letztes folgt die Zeit des Geistes, die Zeit der Kirche – wo wir Menschen auch selbst dafür verantwortlich sind, dass Gottes Wirken in der Welt sichtbar wird.
Letztendlich ist und bleibt dieser Sonntag und dieses Fest eine ganz persönliche Herausforderung für jede Gläubige und jeden Gläubigen. Nutzen Sie den Sonntag zur persönlichen Besinnung – Dreifaltigkeit Gottes, was heißt das für MICH? Welches Bild habe ich überhaupt von Gott? Wie lebe ich diesen Glauben an den dreifaltigen Gott?

Gebet:
Vater im Himmel, der du warst vor allem, was wir uns vorstellen und erdenken können. Dessen Wort alles schuf und ins Leben rief. Du sandtest uns in Jesus Christus dein Wort in die Welt, damit er uns ein Beispiel für ein Leben nach deinem Wort gab. Er blieb deinem Wort treu in Leben und Tod. Dein Wort rief ihn in die Auferstehung. Und als er zu dir zurückkehrte, schenkte er uns die Zusage deiner liebenden Kraft, den Hl. Geist. Lass uns in unserem täglichen Leben spüren, dass dieses große Geheimnis deiner dreifältigen Vielfalt auch in uns und unserer Zeit lebendiges Wort ist. Das erbitten wir, durch Christus, unseren Bruder und Herrn. – Amen.  (Beatrix Senft, 2021)

https://www.youtube.com/watch?v=JPbwod0hY6g

Punkt 11 IN DER EV. KIRCHE

Aufgrund des Wetters verlegen wir den Punkt 11 spontan IN DIE EV. KIRCHE!!! Sollten wir nicht genügend Plätze haben, werden wir alle Türen öffnen und Stühle auf den Kirchplatz stellen. Wir freuen uns auf Sie!

Osternacht der Jugend über Zoom

Osternacht der EJ für alle

Auferstehung ist wie… – Geschichten von begrabenen Hoffnungen, von der Auferstehung Jesu und von Auferstehungserfahrungen in unserem Leben wollen wir erzählen bei der Osternacht der Evangelischen Jugend im Dekanat Castell für alle.

Wir treffen uns über Zoom am Samstag, 3. April, ab 20.30 Uhr. Der Gottesdienst mit viel Musik beginnt um 21 Uhr.

Wir wollen in diesem Gottesdienst das Abendmahl feiern. Wir bitten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich darauf vorzubereiten: Schafft rund um Euer Gerät einen festlichen Rahmen. Legt Brot bereit auf einem schönen Teller, Wein oder Saft in eurem schönsten Glas oder Becher.

Außerdem wird eine Kerze benötigt, Streichholz oder Feuerzeug zum Anzünden sowie ein Schälchen mit Wasser für die Tauferinnerung.

Ansonsten Offenheit, Lust etwas Neues auszuprobieren, mitzumachen oder einfach zuzuhören, Gemeinschaft einmal anders zu erleben. Das Team der Evangelischen Jugend freut sich auf Sie und Euch.

Die Einwahldaten bei Zoom lauten: Meeting-ID 626 7213 7632, Kenncode 328328.

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Karwoche und zu Ostern:

Gründonnerstag um 19.30 Uhr in der Kirche in Zeilitzheim (ohne Abendmahl)
Karfreitag um 10 Uhr auf dem Friedhof in Krautheim – um 14.30 Uhr in Zeilitzheim in der Kirche
Ostersonntag um 10 Uhr auf dem Friedhof in Zeilitzheim
Ostermontag um 11 Uhr Punkt 11 auf dem Sportplatz in Krautheim

Bitte melden Sie sich zu den Gottesdiensten im Pfarramt an: telefonisch unter 09381/2470 oder per Mail pfarramt.zeilitzheim@elkb.de. Tragen Sie zu den Gottesdiensten bitte eine FFP2 Maske.

In Zeilitzheim und Krautheim sind Stationen aufgebaut, an denen Sie die Letzte Woche Jesu bis Ostern miterleben können:

In Krautheim Palmsonntag (bis Mittwoch) und Gründonnerstag am Gemeinschaftshaus, Karfreitag und Ostersonntag auf dem Friedhof.

In Zeilitzheim sind die Stationen in der Kirche aufgebaut und Ostern auf dem Friedhof.

Ökumenische Bibelwochen

Unter dem Motto „Begegnungen“ finden dieses Jahr immer am Donnerstagabend um 19 Uhr die ökumenischen Bibelwochen statt. Sie werden jeweils live über youtube gestreamt, können aber auch persönlich in Wiesentheid oder Castell besucht werden. Dazu melden Sie sich bitte an. Alle Termine und Links, die sie auch später noch aufrufen können, finden Sie auf der Dekanatshomepage.

MittwochsKirche

Jeden  Mittwochmorgen verschicken die Kirchenvorstände Zeilitzheim und Krautheim einen kleinen geistlichen Impuls per WhatsApp. Wenn Sie diesen bekommen möchten, schicken Sie bitte eine Nachricht an 0152/54 97 74 82 oder 0157/84 04 25 72.